Sagen Sie der UNO: Plantagen sind kein Wald!

Luftbild: Ein Bagger fällt Bäume einer Plantage in Brasilien für die Herstellung von Zellstoff. Ökologisch wertlose Baumplantagen sind in den Augen der Vereinten Nationen Wald (© World Rainforest Movement)
197.965 Teilnehmer

Übergabe der Unterschriften an die UNO auf dem Weltforstkongress in Durban 2015. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen planen wir bereits die nächste Aktion; wir lassen nicht locker, bis die UNO ihre Wald-Definition ändert!

Wälder sind voller Leben, Heimat ungezählter Tiere und Pflanzen, Lebensraum von Millionen Menschen - Plantagen sind nichts davon, sondern grüne Wüsten. Trotzdem reden die Vereinten Nationen solche Monokulturen als Wälder schön. Sie öffnen damit der Zerstörung der Natur Tür und Tor. Sagen Sie der UNO: Plantagen sind keine Wälder.

News und Updates Appell

An: den Generalsekretär der FAO José Graziano da Silva und die Vorsitzenden des Weltforstkongresses Trevor Abrahams und Tiina Vahanen

„Die Definition der UNO für Wälder fördert industrielle Baumplantagen und trägt zur Waldvernichtung bei. Plantagen sind jedoch keine Wälder.“

Ganzes Anschreiben lesen

Die Sicht der UN-Welternährungsorganisation FAO auf Wälder wird seit langem von einem fundamentalen Fehler getrübt: Sie definiert Wälder schlicht als Baumbedeckung.

Regenwälder werden abgeholzt und durch Kautschukplantagen ersetzt, gemäßigte und subtropische Wälder mit hoher Artenvielfalt werden gefällt, um den Weg für sterile Kiefern- oder Eukalyptusplantagen frei zu machen – nach der Definition der FAO gilt das nicht als Waldverlust (no net deforestation). Wenn Grasland zerstört oder das Land von Kleinbauern geraubt und umgepflügt wird, um industrielle Baummonokulturen anzupflanzen, nennt die FAO das Aufforstung (afforestation).

Die Weigerung der FAO zu akzeptieren, dass Wälder durch ihre biologische, soziale, kulturelle und spirituelle Vielfalt definiert werden, fördert daher die Ausdehnung von großangelegten Baumplantagen zum Nachteil örtlicher Gemeinschaften, echter Wälder und anderer Ökosysteme. Selbst Plantagen gentechnisch veränderter Eukalypten werden fälschlicherweise „Wälder“ genannt.

Die FAO verfolgt damit falsche Lösungen gegen den Klimawandel, indem Wälder einzig als Kohlenstoffspeicher betrachtet werden. Diese fehlerhafte Definition wird seit langem von vielen Nichtregierungsorganisationen, sozialen Bewegungen und Wissenschaftlern angeprangert.

Im September veranstaltet die FAO in Durban den Weltforstkongress, der von der profit-orientierten Holzindustrie beherrscht wird. Zeitgleich findet der Gegenkongress „Civil Society Alternative Program“ statt. Gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und sozialen Bewegungen aus aller Welt erhebt Rettet den Regenwald dort die Stimme gegen die wahren Gründe für Waldvernichtung und die Verantwortlichen.

Bitte unterstützen Sie diese Petition, die wir dem Weltforstkongress der Vereinten Nationen übergeben werden.

Hinter­gründe

Wer entscheidet über die Zukunft der Wälder der Erde?

Vom 7. bis 11 September 2015 fand in Durban (Südafrika) der Weltforstkongress WFC statt, zum dem sich alle sechs Jahre hochrangige Funktionäre und Regierungsvertreter unter dem Vorsitz der UN-Forstorganisation FAO treffen. Gemeinsam mit zahlreichen Vertretern der Holzindustrie stellen sie sich selbst als “Forstgemeinschaft der Welt” dar, die über die Zukunft der Wälder entscheidet.

Organisationen der Zivilgesellschaft kritisieren, dass der WFC einseitig die Interessen der Holzindustrie unterstützt und diese über die Interessen der 300 Millionen Menschen stellt, deren Lebensstil von den Wäldern abhängig ist.

Zu den wichtigsten Themen des WFC gehören Investitionen in Industrieplantagen von Bäumen für die Holz-, Papier- und Zellstoffindustrie und zunehmend für die Produktion von Biomasse für Bioenergie. 

Obwohl offiziell viel von Biodiversität, Indigenen Völkern, Nahrungsmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung die Rede ist – der Titel des Kongresses lautet “Wald und Mensch: in eine nachhaltige Zukunft investieren” - waren die Gemeinschaften, die von Wäldern leben und von Plantagen betroffen sind, weitgehend von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Eintrittsgebühr von 660 US-Dollar machte es vielen unmöglich dabei zu sein. Ihre Anliegen wurden somit nicht diskutiert, ihre Stimmen wurden nicht gehört und fanden daher keinen Eingang in Entscheidungen des Kongresses.

Bioenergie, Biomasse und Genmanipulation propagiert

Der WFC propagiert Investitionen in Biomasse zur Treibstoffproduktion und als (falsches) Mittel gegen den Klimawandel. Falsch deshalb, weil die Produktion der Biomasse nicht nachhaltig ist, Ökosysteme zerstört und große Mengen Treibhausgase freisetzt. Zudem ist sie mit Landraub in erheblichem Maße verbunden.

Der WFS verschreibt sich zudem der Biotechnologie wie der Entwicklung gentechnisch veränderter Pflanzen und Mikroorganismen, womit die Produktivität erhöht werden soll.

Die Vorsilbe “Bio” und das Wort “nachhaltig” werden missbräuchlich benutzt. Sie haben häufig nichts mit dem Schutz der Natur zu tun, sondern entspringen der Idee, der Natur ein “Preisschild” zu geben, damit man sie kaufen und verkaufen kann.

Die Definition, was Wald ist

Die Definition, was Wald ist, ist ein fundamentales Problem des WFC und der FAO. Demnach gilt nahezu jede Fläche, die von Bäumen bedeckt wird, als Wald. Dies Betrachtung missachtet die Vielfalt der Ökosysteme, schließt jedoch gleichzeitig Industrieplantagen ein. Die FAO bezeichnet die Monokulturen als “gepflanzte Wälder” (planted forests).

Durch die Wald-Definition der FAO werden Zahlen über die Waldbedeckung der Erde verfälscht. Sowohl das wahre Ausmaß der Vernichtung natürlicher Wälder als auch der Aufforstung mit exotischen Baumarten werden verschleiert.

Die Definition begünstigt eine industrielle Forstwirtschaft und benachteiligt die örtlichen Gemeinschaften. Zahlreiche Organisationen wie World Rainforest Movement, Rettet den Regenwald, Timberwatch, Biofuelwatch und Global Forest Coalition fordern deshalb eine Änderung diese verheerenden Definition.

Gepflanzte Wälder mit einheimischen Spezies, mit denen zerstörte Flächen aufgeforstet werden, sind überlegenswerte Lösungen und etwas völlig anderes als industrielle Monokulturen fremder Arten.

Die Menschen leiden unter den Plantagen

Geringe biologische Vielfalt: Die lokale Bevölkerung sieht Plantagen als “Grüne Wüsten”. Im Gegensatz zu natürlichen Wäldern haben sie eine geringe Biodiversität und tragen nichts zur Nahrungsmittelversorgung bei. Für ihre Bewirtschaftung werden große Mengen Wasser, Düngemittel und Pestizide benötigt.

Falsches Rezept gegen den Klimawandel: Die Anlage von Plantagen stellt ein ungeeignetes Mittel gegen den Klimawandel dar. Das betrifft den Handel mit CO2-Zertifikaten und Ausgleichszahlungen unter dem Stichwort REDD+. Diese erlauben es der Industrie, den Planeten weiter zu verschmutzen und zum Ausgleich irgendwo auf der Welt für den Schutz von Wäldern zu bezahlen. Zudem geht es um die umweltschädliche Produktion von Biomasse für sogenannte Biotreibstoffe.

Zunehmender Wassermangel: Die lokale Bevölkerung berichtet eindrucksvoll, wie Baumplantagen Quellen zum Versiegen gebracht haben, mit deren Wasser sie ihre Nahrungsmittel angebaut und ihre Tiere getränkt hatten. Baumplantagen haben zudem Grasländer, in denen mehr als 4.000 Tier- und Pflanzenarten leben, verdorren lassen und zerstört.

Schlechte Arbeitsbedingungen: Einheimische beschreiben die harten Arbeitsbedingungen auf den Plantagen. Die Arbeiter leben in prekären Verhältnissen ohne Zugang zu Gesundheitsversorgung und in ständiger Angst vor Arbeitslosigkeit.

Die Deklaration von Durban

Der WFC hat eine “Deklaration von Durban” veröffentlicht. Wally Menne, der den Alternativkongress zivilgesellschaftlicher Bewegungen CSAP organisiert hat, schätzt den Text so ein: “Die schönen Worte über Naturschutz, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Wälder sind doppelzüngig, bis die FAO ihre falsche Wald-Definition ändert und Plantagen ausschließt, die nur dem Gewinn von Unternehmen dienen.”

An­schreiben

An: den Generalsekretär der FAO José Graziano da Silva und die Vorsitzenden des Weltforstkongresses Trevor Abrahams und Tiina Vahanen

Sehr geehrter Generalsekretär der FAO José Graziano da Silva,
sehr geehrter Trevor Abrahams,
sehr geehrte Tiina Vahanen,

die FAO definiert Wälder als Flächen von über 0,5 Hektar, die mindestens zu 10 Prozent von den Kronen von Bäumen über 5 Meter Höhe bedeckt sind.

Diese Definition reduziert Wälder auf reine Baumbedeckung. Sie missachtet die strukturelle, funktionale und biologische Vielfalt von Bäumen und anderen Arten, die einen Wald bilden. Zudem missachtet sie die kulturelle Bedeutung für vom Wald lebende Gemeinschaften.

Die FAO-Definition hilft den Interessen der Holz-Lobby und der Betreiber industrieller Baumplantagen für Papier, Zellstoff, Kautschuk und Bioenergie. Sie erlaubt es sogar, Plantagen gentechnisch manipulierter Baumarten als „Wald“ zu klassifizieren. Die Reduzierung von Wäldern auf die Funktion als Kohlenstoffspeicher ermöglicht es Firmen zudem, industrielle Baumplantagen als „gepflanzte Wälder“ geltend zu machen. Sie können damit Kohlenstoff-Zertifikate (carbon credits) verkaufen. Das ist keine Lösung für den Klimawandel, weil bei der Umwandlung von Wäldern in Plantagen Kohlenstoff aus Vegetation und Böden frei wird.

Die Ausweitung von industriellen Baummonokulturen, beispielsweise von Eukalyptus, Kiefern und Akazien, ist direkt und indirekt ein zentraler Motor von Waldvernichtung. Das zerstört Artenvielfalt, trägt zum Klimawandel bei und zerstört die Lebensweise und Lebensgrundlage von Millionen Indigener und anderer vom Wald abhängiger Völker. Laut FAO sind weltweit mindestens 300 Millionen Menschen für ihren Lebensunterhalt direkt von Wäldern abhängig.

Die falsche Definition der FAO legitimiert und unterstützt alle diese verheerenden Entwicklungen.

In ihren grundlegenden Prinzipen bezeichnet sich die FAO als eine Organisation, die “internationale Anstrengungen anführt, Hunger zu bekämpfen”. Sie will gleichzeitig ein “neutrales Forum“ sein, in dem sich „Nationen als Gleiche begegnen”. Um diesen Anspruch zu erfüllen, muss die FAO unbedingt ihre Walddefinition ändern: Weg von einer Definition, die die Sichtweise und Anforderungen der Holz-, Zellstoff-, Papier- und Kautschukindustrie widerspiegelt, hin zu einer Definition, die ökologische Fakten und die Sicht der von Wäldern abhängigen Völker widerspiegelt.

Der Prozess, eine geeignete Walddefinition zu erarbeiten, muss wirksam die Männer und Frauen beteiligen, die direkt von den Wäldern abhängen, und darf nicht wie bisher in der FAO dem Einfluss der Holz- und Plantagenindustrie unterliegen.

Während des World Forestry Congress der FAO in Durban (Südafrika) fordert ein breites Bündnis von sozialen Bewegungen, Nichtregierungsorganisationen und Aktivisten die FAO und andere Institutionen auf, eine neue Definition zu formulieren. Dieser Prozess muss von Wald-Gemeinschaften angeführt werden.

Wir sind davon überzeugt, dass die derzeitige Walddefinition der FAO geändert werden muss und Plantagen nicht länger als Wälder definiert werden dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

5-Minuten-Info zum Thema: Biodiversität

Die Ausgangslage: Warum ist Biodiversität so wichtig?

 

Biodiversität oder Biologische Vielfalt umfasst drei Bereiche, die sehr eng miteinander verbunden sind: die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme wie z.B. Wälder oder Meere. Jede Art ist Teil eines hoch komplexen Beziehungsgeflechts. Stirbt eine Art aus, wirkt sich das auf viele andere Arten und ganze Ökosysteme aus.

Weltweit sind derzeit fast 2 Millionen Arten beschrieben, Experten schätzen die Anzahl weitaus höher. Tropische Regenwälder und Korallenriffe gehören zu den artenreichsten und am komplexesten organisierten Ökosystemen dieser Erde. Rund die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten lebt in den Tropenwäldern.

Die biologische Vielfalt ist für sich alleine schützenswert und gleichzeitig unsere Lebensgrundlage. Wir nutzen täglich Nahrungsmittel, Trinkwasser, Medizin, Energie, Kleidung oder Baumaterialien. Intakte Ökosysteme sichern die Bestäubung von Pflanzen und die Bodenfruchtbarkeit, schützen uns vor Umweltkatastrophen wie Hochwasser oder Erdrutschen, reinigen Wasser und Luft und speichern das klimaschädliche CO2.

Die Natur ist auch die Heimat und zugleich ein spiritueller Ort vieler indigener Völker. Sie sind die besten Regenwaldschützer, denn besonders intakte Ökosysteme findet man in den Lebensräumen von indigenen Gemeinschaften.

Der Zusammenhang zwischen dem Verlust von Natur und der Ausbreitung von Pandemien ist nicht erst seit Corona bekannt. Eine intakte und vielfältige Natur schützt uns vor Krankheiten und weiteren Pandemien.

Die Auswirkungen: Artenschwund, Hunger und Klimakrise

 

Der Zustand der Natur hat sich weltweit dramatisch verschlechtert. Rund 1 Million Tier- und Pflanzenarten sind in den nächsten Jahrzehnten vom Aussterben bedroht. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN sind derzeit 37.400 Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht - ein trauriger Rekord! Experten sprechen von einem sechsten Massenaussterben in der Geschichte der Erde - das Tempo des globalen Artensterbens ist durch den Einfluss des Menschen um Hunderte mal höher als in den letzten 10 Mio. Jahren.

Auch zahlreiche Ökosysteme weltweit - 75 % Landfläche und 66 % Meeresfläche - sind gefährdet. Nur 3% sind ökologisch intakt – z.B. Teile des Amazonas und des Kongobeckens. Besonders betroffen sind artenreiche Ökosysteme wie Regenwälder und Korallenriffe. Rund 50% aller Regenwälder wurden in den letzten 30 Jahren zerstört. Das Korallensterben nimmt durch den globalen Temperaturanstieg immer weiter zu.

Hauptursachen für den massiven Rückgang der Biodiversität sind die Zerstörung von Lebensraum, intensive Landwirtschaft, Überfischung, Wilderei und Klimaerwärmung. Rund 500 Milliarden US-Dollar jährlich werden weltweit in die Zerstörung der Natur investiert - in Massentierhaltung, Subventionen für Erdöl und Kohle, Entwaldung und Flächenversiegelung.

Der Verlust an Biodiversität hat weitreichende soziale und ökonomische Folgen, die Ausbeutung der Ressourcen geht zu Lasten von Milliarden Menschen im globalen Süden. Die UN kann die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung z.B. die Bekämpfung von Hunger und Armut nur erreichen, wenn die Biodiversität weltweit erhalten und für die nächsten Generationen nachhaltig genutzt wird.

Ohne den Erhalt der Biodiversität ist auch der Klimaschutz bedroht. Die Zerstörung von Wäldern und Mooren – als wichtige CO2-Senken - heizt den Klimawandel weiter an.

Die Lösung: Weniger ist mehr!

 

Die natürlichen Ressourcen der Erde stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung. Knapp zwei Erden verbrauchen wir Menschen, bei derzeitigem Ressourcenverbrauch werden es 2050 mindestens drei sein. Um für den Erhalt der biologischen Vielfalt als unserer Lebensgrundlage zu kämpfen, müssen wir den Druck auf die Politik weiter erhöhen.
Und auch in unserem Alltag lässt sich viel bewegen.

Mit diesen Alltags-Tipps schützt man auch die biologische Vielfalt:

  1. Öfter mal pflanzlich: Mehr buntes Gemüse und Tofu auf den Teller oder am besten gar kein Fleisch! Rund 80% der Agrarflächen weltweit werden zur Tierhaltung und zum Anbau von Tierfutter genutzt.
  2. Regional und Bio: Ökologisch erzeugte Lebensmittel verzichten auf den Anbau von riesigen Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden. Der Kauf von regionalen Produkten spart zudem Unmengen an Energie!
  3. Bewusst leben: Brauche ich schon wieder neue Klamotten oder ein Handy? Oder kann ich Alltagsdinge auch gebraucht kaufen? Es gibt gute Alternativen zu Produkten mit Palmöl oder Tropenhölzern! Tropische Haustiere wie z.B. Papageien oder Reptilien sind tabu! Berechne jetzt deinen ökologischen Fußabdruck.
  4. Werde Bienenfreund:in: Auf dem Balkon oder im Garten freuen sich Bienen und andere Insekten über vielfältige, leckere Pflanzen. Aber auch ohne eigenes Grün kann man in einem Naturschutzprojekt in der Region aktiv werden.
  5. Protest unterstützen: Demonstrationen oder Petitionen gegen die Klimaerwärmung oder für eine Agrarwende üben Druck auf Politiker:innen aus, die auch für den Schutz der biologischen Vielfalt verantwortlich sind.

Lesen Sie hier, warum so viele Arten aussterben, bevor sie überhaupt entdeckt werden.

News und Updates

Bestellen Sie jetzt unseren Newsletter

Bleiben Sie mit unserem Newsletter am Ball – für den Schutz des Regenwaldes!