Presse-Echo
Apel Green Aceh übergibt Petition zur Rettung der Orang-Utans
Radio Republik Indonesia Meulaboh berichtet über die Übergabe der Petition "Torfmoore schützen! Für die Orang-Utans in Tripa!" durch APEL Green Aceh und Rettet den Regenwald.
REDD-Monitor: Forderung nach sofortiger Freilassung von Mother Nature Cambodia
REDD-Monitor berichtet über die harten Strafen für die zehn Verurteilten der Umweltgruppe Mother Nature Cambodia und die weltweite Reaktion auf das brutale Urteil. REDD-Monitor verweist auf unsere "Petition für die Freilassung der Aktivisten" mit mehr als 96.000 Unterschriften. Themen sind auch Aktionen gegen Sandabbau, zur Rettung der Insel Koh Kong und die Verleihung des Right Livelihood Awards.
FFH: Neue Proteste gegen Tesla in Grünheide
Rettet den Regenwald im FFH-Video über die Demo gegen die Erweiterung der Fabrik des E-Autobauers Tesla am 10 März 2024. Wir kritisieren den massiven Abbau von Nickel auf Sulawesi, Indonesien.
betahita: Demo deutscher Aktivisten. Kritik an der Zerstörung Sulawesis durch Nickel
Die indonesische Online-Zeitung betahita berichtet über die Demonstration gegen die Erweiterung der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin am 10. März 2024
Pikiran Rakyat: Meer bei Nias verseucht
Die Tageszeitung Pikiran Rakyat Aceh berichtet über die Verseuchung des Meeres mit Bitumen bei der Insel Nias und erwähnt die Petition.
Katasumbar: Petition gegen Abholzung von Zehntausenden Hektar Mentawai-Wald
Die indonesische Online-Zeitung KATASUMBAR berichtet über die Petition gegen die Abholzung von Tausenden Hektar Wald auf Mentawai für Ölpalmplantagen
Acehsatu: Petition gegen Goldminen in Beutong hat mehr als 20.000 Unterschriften
Die Petition gegen Goldminen in Beutong hat bereits mehr als 20.000 Unterschriften, schreibt die indonesische Online-Zeitung ACEHSATU.
Palmöl: Plantagen, die Dschungel und Mangroven im Südosten Mexikos in die Enge treiben
Durch den Anbau von Palmöl haben die mexikanischen Bundesstaaten Chiapas, Champeche, Tabasco und Veracruz von 2014 bis 2019 mindestens 5.400 Hektar Wald verloren. (spanisch)
Ohne eine Rohstoffwende werden wir die Klimaziele nicht erreichen
Oft wird so getan, als wenn es für den Kampf gegen den Klimawandel „nur“ einer Transformation des bisherigen Wirtschaftens bedarf. Doch die Klimakrise ist eine Krise des vorherrschenden Produktionsmodells – und der dafür benötigten Ressourcen.
TV-Beitrag: Schutz des Amazonas unter Lebensgefahr - ZDF berichtet über unsere Partner
Das ZDF hat sich mit der lebensgefährlichen Arbeit von Umweltschützern befasst. Dafür hat sie unsere Partner Kené in Peru begleitet. Timecode 11:57 min, verfügbar bis 2027.
Spiegel-Interview: Mutiger Kampf gegen Umweltzerstörung in Kambodscha
Den jungen Aktivistinnen und Aktivisten von Mother Nature Cambodia droht erneut eine lange Haft, weil sie sich für die Natur und Menschenrechte einsetzen. Für unsere Partner ist Schweigen keine Option.
Radio-Interview zu UN-Geschäften mit der Bolloré Gruppe
Der Radiosender KPFA in Berkeley (USA) hat ein ausführliches Interview über unsere Petition "Rat an die UNO: Keine Verträge mehr mit der Bolloré-Gruppe" gesendet. Timecode ab 36:55. Einen weiteren Artikel dazu finden Sie hier: https://salonecompass.news/?p=752
DW berichtet über Einschüchterungsklagen
Die Deutsche Welle hat sich mit dem Thema Einschüchterungsklagen befasst und stellt auch prominent die Klage gegen Rettet den Regenwald und gegen das Umweltinstitut München vor.
taz: Bauxitabbau in Guinea. Staatsgeld nur für faire Firmen
17.5.2021. Die Übergabe der Bauxit-Petition von Rettet den Regenwald, FIAN und PowerShift mit 94.460 Unterschriften an Wirtschaftsminister Altmaier nimmt die taz zum Anlass, auf unfaire Kredite für unseren Rohstoffimport aufmerksam zu machen, bevor der Bundestag sich im Mai 2021 erneut mit dem Lieferkettengesetz befasst.
Streit über Rodungen - Mit Klagen einschüchtern
In Papua, einem der letzten Regenwaldgebiete der Erde, zerstört der Konzern Korindo den Wald. Doch vor Gericht muss sich Rettet den Regenwald verantworten, wegen Verleumdung, berichtet die Frankfurter Rundschau.
Kamerun zieht Loggingpläne im Ebo-Wald zurück
Zahlreiche Medien berichten über die Suspendierung der Logging-Pläne. Beispielsweise die BBC und Le Figaro: https://www.bbc.com/news/live/world-africa-47639452 https://www.lefigaro.fr/flash-actu/le-gouvernement-camerounais-annule-le-projet-d-exploitation-de-68-000-hectares-de-foret-vierge-20200811
Regenwald in Brasilien schrumpft immer schneller
Der Regenwald in Brasilien schrumpft immer schneller, so Stefanie Hess von Rettet den Regenwald im ARD-Live-Interview am Weltumwelttag, den 4. Juni 2020.
Peru: 4 Millionen Euro Strafe
Bericht auf Bild.de: In Peru hat ein Gericht ein deutliches Zeichen im Kampf gegen die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes gesetzt: Eine Kakaofirma muss 4 Millionen Euro Schadensersatz zahlen.
Den Vogelmord stoppen
Unsere Petition gegen Vogelfang findet in Nigeria Resonanz. Die Internetseite EnviroNews berichtet. Nigeria ist übrigens wichtiges Winterquartier von Schwalben.
Stoppt den EU - Deal mit Vietnam!
Über unsere Kampagne gegen einen Holzhandelsvertrag der EU mit Vietnam veröffentlicht die nigerianische Publikation "Enviro News Nigeria" einen ausführlichen Artikel.
Cocoa: Group urges end to child labour, deforestation
Die nigerianische Umwelt-Website EnviroNews befasst sich mit unserer Kampagne zum Thema Kinderarbeit und Regenwaldzerstörung für Kakao.
Amerika21 berichtet über Maya-Zug
Das Portal Amerika21 beschäftigt sich mit unserer Kritik an der Maya-Bahn in Mexiko.
Palmöl: Fluch oder Segen? Warum der Rohstoff umstritten ist
GMX beschäftigt sich mit der Palmöl-Problematik. In dem Artikel äußert unser Indonesien-Expertin Marianne Klute Kritik
Umweltschutzorganisation warnt vor weltweitem Frosch-Sterben
Das Deutschlandradio berichtet über unsere Aktion zum Schutz der Amphibien.
Nestlé und das Geschäft mit dem Wasser
Radio Bremen 2 hat sich damit befasst, wie Nestlé aus Wasser ein Milliardengeschäft macht. Der Radiosender hat dazu ein Live-Interview mit Rettet den Regenwald geführt.
Außenansicht: Waldschutz ist eine globale Aufgabe
Wer den Regenwald schützen will, muss auch die heimische Natur bewahren. Denn die deutsche Umweltbilanz ist verheerend. Eine "Außenansicht" in der Mittelbayerischen Zeitung.
Außenansicht: Schutz für die Schimpansen
Schimpansen sind unsere nächsten Verwandten. Trotzdem nehmen wir wenig Rücksicht auf sie und riskieren ihr Aussterben. Eine "Außenansicht" in der Mittelbayerischen Zeitung
Ein Nationalpark für Liberias Schimpansen
Der Wild Chimpanzee Foundation ist es mit der finanziellen Unterstützung von Rettet den Regenwald gelungen, einen weiteren Nationalpark in Liberia zu gründen. Rund 300 Schimpansen leben in dem Schutzgebiet. Das Online-Magazin "Mongabay" berichtet.
Wie Burger King und Co. die Abholzung der Regenwälder vorantreiben
Burger King hat verkündet, die Abholzung der Wälder bis 2030 stoppen zu wollen. Alles nur Greenwashing, sagen Umweltschützer wie wir. Darüber berichtet die Deutsche Welle über Regenwaldzerstörung für Fast Food.
Bäuerin Gunarti: "Wir wollen leben wie bisher"
Rettet den Regenwald unterstützt das Volk der Samin auf Java gegen ein geplantes Werk von HeidelbergCement. 109.400 Menschen haben unsere Petition bereits unterschrieben. Der "Mannheimer Morgen" berichtet.
Dreckiger Zement
Der deutsche Konzern HeidelbergCement will das Kendeng-Karstgebirge auf der indonesischen Insel Java abbauen und dort eine Zementfabrik errichten. Unsere Mitarbeiterin Marianne Klute berichtet darüber in der "Le Monde diplomatique"
Kampf gegen Kohlekraftwerk
Die Zeitung Junge Welt befasst sich mit dem geplanten Kohlekraftwerk Rampal, das die Magroven der Sundarbans und die Heimat von Tigern gefährdet. Auch unsere Petition wird erwähnt.
Superhighway und Palmöl in Nigeria
Das "Radio Dreyeckland" hat sich mit dem geplanten Superhighway in Nigeria und mit Palmölplantagen des Konzerns Wilmar befasst. In einem ausführlichen Interview hat Rettet den Regenwald geschildert, wie die Menschen vor Ort um ihre bedrohten Wälder kämpfen.
Protest gegen Motorsägen-Firma Stihl
Gemeinsam mit dem Malaysier Matek Geram haben wir vor dem Werkstor des Motorsägen-Herstellers Stihl demonstriert. Die Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten berichten über unseren Protest. Der SWR hat ein Radio-Interview aufgezeichnet.
Freihandelsabkommen und der Boom von Palmöl
Die Schweiz verhandelt mit Malaysia und Indonesien über ein Freihandelsabkommen, bei dem es auch um Palmöl geht. Unsere Petition dagegen war für Radio Dreyeckland der Anlass, mit uns über die verheerenden Folgen von Palmölplantagen zu sprechen.
Proteste vor der Bayer-Hauptversammlung
Rettet den Regenwald e.V. hat gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus NGOs und Umweltschützern gegen Bayers bienenschädlichen Pestizide protestiert.Auf der Hauptversammlung übergaben wir dem Konzernvorstand knapp 200.000 Unterschriften zum Schutz der Bienen.
Indonesien: Palmöl ist Waldvernichter Nummer eins
Aktivisten kämpfen seit Jahren in Indonesien gegen das Zerstörungswerk der Palmöl-Industrie. Die Frankfurter Rundschau nimmt sich des Themas an, insbesondere weil jetzt auf Lebensmittelpackungen angegeben werden muss, wenn Palmöl enthalten ist.
So erkennen Sie Produkte, die dem Urwald schaden
Endlich muss auf Verpackungen angegeben werden, wenn in Lebensmitteln Palmöl enthalten ist. Die Zeitung "Die Welt" berichtet darüber und zitiert "Rettet den Regenwald".
Palawan: Palmöl nimmt uns die Heimat
Unsere Petition gegen Palmöl-Plantagen auf der philippinischen Insel Palawan war für den Radiosender Dreyeckland Anlass, ein Interview zum Thema Palmöl aufzunehmen.
Firma verklagt Umweltschützer - Prozess gegen "Rettet den Regenwald"
"Rettet den Regenwald" wurde wegen der Berichterstattung über Rodungen in Peru verklagt. Im Vorfeld des Prozesses vor dem Landgericht Hamburg berichten mehrere Medien wie www.greenpeace-magazin.de. (Dort bitte "mehr laden" anklicken.)
Streit um Nachhaltigkeit beim Palmöl
Die deutsche Industrie will künftig nur noch nachhaltiges Palmöl verwenden. Immerhin enthält etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt dieses Fett. Doch trotz Ökosiegel sind die Probleme in den Anbaugebieten - vor allem Indonesien und Malaysia – groß.
DIE WELT: Singapur erstickt, damit wir Biosprit tanken können
Der Smog über Südostasien ist nicht zuletzt dem Palmöl-Boom zu verdanken. Aber in der EU ist man schon wieder dabei, die Energiegewinnung aus Feldfrüchten noch weiter zu forcieren. Der Film zum Thema: “Climate Crimes”
TAZ: Brandrodungen in Indonesien Motoren brummen, Wälder brennen
Danke liebe TAZ. Endlich beschreibt mal jemand den Zusammenhang zwischen brennenden Wäldern in Indonesien und der EU Politik. Das EU Parlament entscheidet über die Beimischung von Regenwaldvernichtung zum Sprit.
Interpol jagt Tropenholz-Mafia
Schluss mit lustig. Die internationale Polizeiorganisation Interpol widmet sich der illegalen Rodung in Südamerika. 200 Verdächtige wurden bereits festgenommen.
Kontroverse um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Umweltverbände werfen Unilever „Greenwashing“ vor und kritisieren Auszeichnung des Konsumgüterkonzerns Bei zwei Umweltinitiativen kam die Nominierung Unilevers alles andere als positiv an. Der Konzern täusche Kunden und verbreite Ökomärchen, schrieben „Robin Wood“ und „Rettet den Regenwald“ in einem Brief an die Preisverantwortlichen. Den Umweltschützern missfällt vor allem die Rolle des Konzerns als Palmölverarbeiter.
Kritik an Unilever-Nominierung für Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Umweltschützer werfen dem Lebensmittelgiganten Greenwashing vor Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis soll Unternehmen ermuntern auf Umweltschutz und soziale Standards zu achten. Im Vorfeld der morgigen Preisverleihung hagelt es Kritik ob der Nominierung des Lebensmittelgiganten Unilever. Der Konzern verarbeitet große Mengen von Palmöl. Ein Umstand, der für Umweltaktivisten mit einem Nachhaltigkeitspreis nicht viel zu tun hat. David Vollrath, Campaigner bei der Umweltorganisation "Rettet den Regenwald" macht deutlich: Das Anpflanzen und die Herstellung von Palmöl kann nicht nachhaltig sein.
W wie Wissen, ARD: Waldelefanten in Indonsien
Die staatliche Holzfirma ALN hat eine Konzession für das Abholzen von 10.000 Hektar Regenwald. Mitten drin liegt der 2.500 Hektar große Wald von Sepintun. Dabei hat sich die indonesische Regierung eigentlich verpflichtet, keine Wälder mehr abzuholzen. Unterstützt von der Organisation "Rettet den Regenwald" haben die Einwohner von Sepintun im Juni 2011 Anzeige gegen die Abholzung von ALN beim Forstministerium erstattet.
Die Baustellen der Energiewende
"Vertreter von Regierung, Industrie und Gewerkschaften beraten am Dienstag über die nächsten Schritte bei der Energiewende. Die heikelsten Punkte sind steigende Strompreise, soziale Gerechtigkeit und die von der Industrie reklamierte Gefährdung des Industriestandorts Deutschland." Rettet den Regenwald protestiert vor dem Energiegipfel.
Protest gegen Produktion von Agrartreibstoff in den USA
„Die in Hamburg ansässige Umweltschutzorganisation Rettet den Regenwald hat zu einer Protestaktion gegen die Förderung von sogenanntem Agrartreibstoff durch die US-Regierung aufgerufen. Die Produktion von Ethanol und anderen Agrartreibstoffen konkurriere direkt mit dem Anbau von Nahrungs- und Futtermitteln, schreibt die Organisation. Zudem würde sämtlicher Agrosprit aus Nahrungsmitteln – Mais, Weizen, Zuckerrohr, Raps, Soja oder Ölpalme – hergestellt. Die Preise für Grundnahrungsmittel würden dadurch in die Höhe getrieben."
Kahlschlag in Russland: Ikea will aufklären
„Zur Unterschriftenaktion gegen die großflächige Abholzung von Urwaldflächen in Russland ruft die Organisation „Rettet den Regenwald“ auf ihrer Homepage auf und verwendet dazu den Slogan „Wohnst du noch oder zerstörst du schon“.“
Umweltschützer kritisieren Börsengang von Palmöl-Giganten
„Felda ist ein Unternehmen, dass den Regenwald abholzt, und mit ihrer Hilfe zum Börsengang fördert die Deutsche Bank indirekt die weitere weitläufige Rodung kostbarer Waldflächen“, sagte Deborah Weinbuch, Umweltschützerin der Organisation Rettet den Regenwald kurz vor dem Börsengang.
Der Amazonaswald schrumpft weiter
Klaus Schenck vom Hamburger Verein Rettet den Regenwald beschreibt zwei Stufen der Waldvernichtung: "Zuerst kommen die Holzkonzerne. Sie bauen Straßen und Pisten in unerschlossene Gebiete und entnehmen nur einzelne Stämme. Sie lassen zwar einen Teil des Waldes stehen, schaffen aber die Infrastruktur, mit deren Hilfe sich Großgrundbesitzer, Plantagenbetreiber und Kleinbauern den Wald erschließen und ihn - meist durch Brände - komplett roden, um Acker- oder Weideflächen zu gewinnen."
Protestwelle gegen Tropenholz
Gegen die neuen Sitzbänke aus Tropenholz in Ingolstadt sind über 21 000 Unterschriften aus ganz Deutschland eingegangen. Das hat der Verein „Rettet den Regenwald“ jetzt Oberbürgermeister Alfred Lehmann mitgeteilt und die Listen mit allen Namen übermittelt.
Das qualvolle Ende der Orang-Utans von Sumatra
Doch die Palmölindustrie, die zusammen mit den Holz- und Papierunternehmen den Torfmoorwald auf dem Gewissen hat, ist einflussreich. „In der Hälfte aller Supermarktartikel hier bei uns ist Palmöl enthalten“, erklärt Umweltschützerin Deborah Weinbuch. „Das ist einfach das billigste Pflanzenfett. Und darum wird Tag für Tag der Regenwald vernichtet“.
Orang-Utan-Wald steht in Flammen
In den vergangenen Jahren mussten der Organisation Rettet den Regenwald zufolge bereits drei Viertel des geschützten Tripa-Waldes Palmölplantagen weichen. Nur noch 12.000 der ursprünglich 60.000 Hektar seien noch unversehrt.
Protest gegen Unilever
Mit Hilfe der NGO Rettet den Regenwald und Robin Wood ist es Bidin und einem halben Dutzend Indonesiern gelungen, ihren Protest nach Europa zu tragen. Nicht umsonst haben sie dafür Unilever ins Visier genommen: Mit rund 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr ist der niederländisch-britische Konzern einer der größten Palmölverbraucher weltweit.
„Das Glas ist zu 99 Prozent leer“
Der Hamburger Soziologe Reinhard Behrend kämpft gegen die Zerstörung des Regenwalds, dem vielfältigsten Lebensraum der Erde. Sollten wir unseren Konsum nicht drosseln, wird er nicht zu retten sein, sagt er.