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Wiedehopf
Der Wiedehopf ist bei uns vom Aussterben bedroht: Der Verlust passender Lebensräume und Nistplätze sowie Nahrungsmangel aufgrund des Pestizideinsatzes sind die Ursachen (© CC BY 2.0)
Biene auf Blüte
Nicht nur die Honigbienen sind bedroht: Jede zehnte Wildbienen-Art stirbt aus (© CC David Elliott)
Schwalbenschwanz
Die Zahl der Schmetterlinge ist um ein Drittel zurückgegangen (© CC0)

Hände weg von unseren Umweltgesetzen

Die EU-Kommission will die Gesetze zum Schutz der Umwelt aushöhlen - bei uns und weltweit. Um welche Gesetze es konkret geht, will sie mit einer sogenannten „Omnibus-Umweltverordnung“ im Herbst bekannt geben. Jetzt fragt die EU uns alle mit einer öffentlichen Konsultation, was wir davon halten. Bitte machen Sie mit!

News und Updates
Unsere Forderung

An: EU-Kommissionspräsidentin Frau Ursula von der Leyen, Europäische Kommission, Abgeordnete des EU Parlaments, Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten

„Die Gesetze zum Schutz der Umwelt und Natur in der EU sind dringend notwendig. Sie dürfen nicht beschnitten, sondern müssen verbessert und verschärft werden“

Ganzes Anschreiben lesen

Dank strengerer Gesetze und Kontrollen haben sich viele Umweltindikatoren in den letzten Jahrzehnten in Europa verbessert. Die Luft ist an vielen Orten sauberer, die industriellen Emissionen sind zurückgegangen, die Gewässer sind weniger verschmutzt.

Aber das ist nicht genug, denn der Natur in Europa und weltweit geht es immer schlechter, nur 15 % der Lebensräume in der EU befinden sich in einem guten Zustand. Besonders deutlich spiegelt sich das im Rückgang der Tiere und Pflanzen wider:

In den letzten 45 Jahren ist ein Viertel der Vogelpopulation Europas ausgelöscht worden – das sind 500 Millionen Vögel weniger am Himmel als 1980. Die Zahl der Schmetterlinge ist um ein Drittel zurückgegangen, jede zehnte Wildbienen-Art stirbt aus. Vier von zehn europäischen Baumarten sind bedroht. Weltweit sind 28 Prozent der untersuchten Arten vom Aussterben gefährdet.

Es gibt also sehr viel zu tun. Doch anstatt die Bemühungen und Gesetze zum Schutz der Umwelt und Natur zu verstärken, will die Europäische Kommission das Rad der Zeit zurückdrehen und diese "vereinfachen".

Die eigentlich vereinbarte EU-Pestizid-Verordnung wurde bereits 2024 aufgrund des Widerstands der Agrarindustrie fallen gelassen. Nun will die EU die Berichts- und Sorgfaltspflichten von Unternehmen vereinfachen, um die "Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Wachstum anzukurbeln“.

Im Herbst will die EU-Kommission dazu ein sogenanntes „Omnibus-Umweltpaket“ vorlegen. Es gibt massiven Druck, sogar Gesetze zu beschneiden, die den Kern des Naturschutzes bilden. Dazu gehören die EU-Habitat Richtlinie und die EU-Verordnungen für Renaturierung und Waldschutz (EUDR).

Mit einem öffentlichen Konsultationsverfahren fragt die EU jetzt alle Bürgerinnen und Bürger, was sie davon halten.

Bitte sagen Sie NEIN dazu und unterzeichnen Sie unsere Petition:

Hinter­gründe

EU-Konsultation zum Umweltschutz

Am 22. Juli 2025 hat die Europäische Kommission ein öffentliches Konsultationsverfahren zur künftigen Vereinfachung von Umweltvorschriften gestartet. Bis zum 10. September kann jeder dort leicht Stellungnahmen und Kommentare eingeben. Hier das Portal für Kommentare.

Bitte fordern Sie, die Umweltgesetze NICHT zu vereinfachen! Gründe dafür gibt es sehr viele, wie der ständig sich verschlechternde Zustand der Natur und Umwelt, der Ökosysteme, der Rückgang der Artenvielfalt und die rasch voranschreitende globale Klimakrise auf dramatische Weise zeigen.

Zustand der Natur in Deutschland 

Die EU-Kommission schreibt in ihrem Länderbericht zum Zustand der Natur in Deutschland: "Der Zustand vieler Ökosysteme hat sich weiter verschlechtert. In Deutschland wird der Zustand von 63 % der Arten und 69 % der Lebensraumtypen, die in der Habitat-Richtlinie aufgeführt sind, als „ungünstig-mangelhaft“ oder „ungünstig-schlecht“ eingestuft, und nur 9 % der Oberflächengewässer weisen einen guten oder besseren ökologischen Zustand auf.

Die Verschmutzung durch Landwirtschaft und Industrie belastet Gewässer und Böden erheblich. Nitrate sind der schlimmste Schadstoff, der dazu führt, dass ein guter chemischer Zustand des Grundwassers nicht erreicht wird."

Zustand der Natur in Europa

Die EU schreibt zum Zustand der Natur in Europa: "Trotz der Bemühungen verschlechtert sich der Zustand der Natur in der EU drastisch. (...) Aus der jüngsten Bewertung der Europäischen Umweltagentur aus dem Jahr 2020 ergibt sich ein alarmierendes Bild von der Natur in der EU, insbesondere von Lebensräumen, in denen Tiere und Pflanzen aller Art leben. Nur 15 % der Lebensräume sind in einem guten Zustand. (...)

Die Lage spitzt sich zu. Von den Lebensräumen und Arten in der EU, die sich in einem unzureichenden oder schlechten Zustand befinden, verschlechtert sich mehr als ein Drittel noch weiter. Nur 9 % der Lebensräume und 6 % der Arten in einem unzureichenden oder schlechten Zustand weisen eine positive Entwicklung auf. (...)

Bienen und Schmetterlinge, die zu den häufigsten Bestäubern gehören, weisen einen sehr schlechten Erhaltungszustand in der EU auf.

1 von 3 Bienen- und Schmetterlingsarten ist eine abnehmende Art

1 von 10 ist kurz vor dem Aussterben

Seit 1991 sind fast 30 % der Wiesenschmetterlinge verschwunden.

(...)

Rückgang der Feldvögel um 36 % seit 1990

(...) Die Populationen der häufigsten Vogelarten in der EU sind zwischen 1990 und 2021 drastisch zurückgegangen." Soweit der EU-Ministerrat wörtlich.

Dramatische Verluste bei Insekten

Besonders schlimm ist die Situation der Insekten. Über 40 Prozent der Insektenarten gelten als bestandsgefährdet, extrem selten, verschollen oder bereits ausgestorben. Noch dramatischer ist die Abnahme der Anzahl der Tiere, hier sind Rückgänge um die 80 Prozent keine Ausnahme, schreibt das Bundesumweltministerium.

Insekten können zwar manchmal lästig sein, aber in der Natur erfüllen sie grundlegende Funktionen: Sie bestäuben die Blüten, sie beseitigen Pflanzen- und Tierreste, sie erhalten die Bodenfruchtbarkeit und sind die Nahrungsgrundlage einer inmensen Zahl von anderen Tieren, darunter besonders viele Vögel.

Warnung der Europäischen Zentralbank

Sogar die Europäische Zentralbank (EZB) warnt vor Eingriffen in die europäsichen Gesetze zum Schutz der Umwelt und Natur. Deren Präsidentin, Christine Lagarde, schreibt, dass eine Schwächung der europäischen Nachhaltigkeitsgesetze wie der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive - CSRD) und der Richtlinie über die Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit (Corporate Sustainability Due Diligence Directive -CSDDD) die finanzielle Stabilität des Eurosystems gefährden könnte.

Die EZB sei auf verlässliche Nachhaltigkeitsinformationen angewiesen, um klimabedingte Risiken in der Wirtschaft zu bewerten und ihre geldpolitischen Maßnahmen effektiv umsetzen zu können. Die geplanten Einschränkungen der Berichterstattung und Sorgfaltspflichten von Unternehmen würden die Fähigkeit der EZB, Risiken zu identifizieren und zu begrenzen, erheblich beeinträchtigen. 

Waldbrände in Europa

Allein schon dieses Jahr sind eine Million Hektar Wald und Holzplantagen in der EU abgebrannt, darunter auch Schutzgebiete. 35 Millionen Tonnen CO2 wurden durch die Brände freigesetzt.

An­schreiben

An: EU-Kommissionspräsidentin Frau Ursula von der Leyen, Europäische Kommission, Abgeordnete des EU Parlaments, Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten

Sehr geehrte Frau von der Leyen, sehr geehrte EU-Kommissare, sehr geehrte Abgeordnete des EU-Parlaments, sehr geehrte Damen und Herren der Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten,

ich bin zutiefst besorgt über die Bestrebungen der EU-Kommission, des EU-Parlaments und der Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten, die Gesetzgebung zum Schutz der Umwelt und Natur in Europa zu beschneiden und zu deregulieren.

Unsere Gesundheit und Zukunft hängt von einer sauberen Umwelt und lebendigen Natur ab. Gesetzliche Vorschriften zu deren Schutz sind daher keine Belastung, sondern zwingend notwendig. Wir alle und künftige Generationen brauchen saubere Luft und sauberes Wasser, sichere Lebensmittel und eine intakte Natur.

Die Umweltgesetzgebung der EU hat bereits sehr geholfen, die Luft- und Wasserqualität in Europa zu verbessern. Doch es gibt noch sehr viel zu tun. Der Verlust der Natur und Lebensräume, der dramatische Rückgang der Artenvielfalt und der Klimawandel müssen dringend bekämpft werden!

Ich fordere deshalb die EU nachdrücklich auf, sich auf die vollständige Umsetzung der Gesetze zum Schutz und zur Wiederherstellung der Natur, der Gewässer und Luft zu konzentrieren.

Die Wälder der Erde müssen erhalten werden. Als Verbraucher möchte ich keine Produkte kaufen, die mit der weltweiten Abholzung in Verbindung stehen. Vorschriften wie die EU-Waldschutzverordnung (EUDR) sind dafür entscheidend und müssen jetzt umgesetzt werden. Die Wirtschaft hatte drei Jahre Zeit, sich darauf vorzubereiten.

Unser und das Wohlergehen künftiger Generationen und unseres Planeten stehen über den Wirtschaftsinteressen einzelner.

Mit freundlichen Grüßen

5-Minuten-Info zum Thema: Biodiversität

Die Ausgangslage: Warum ist Biodiversität so wichtig?

 

Biodiversität oder Biologische Vielfalt umfasst drei Bereiche, die sehr eng miteinander verbunden sind: die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme wie z.B. Wälder oder Meere. Jede Art ist Teil eines hoch komplexen Beziehungsgeflechts. Stirbt eine Art aus, wirkt sich das auf viele andere Arten und ganze Ökosysteme aus.

Weltweit sind derzeit fast 2 Millionen Arten beschrieben, Experten schätzen die Anzahl weitaus höher. Tropische Regenwälder und Korallenriffe gehören zu den artenreichsten und am komplexesten organisierten Ökosystemen dieser Erde. Rund die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten lebt in den Tropenwäldern.

Die biologische Vielfalt ist für sich alleine schützenswert und gleichzeitig unsere Lebensgrundlage. Wir nutzen täglich Nahrungsmittel, Trinkwasser, Medizin, Energie, Kleidung oder Baumaterialien. Intakte Ökosysteme sichern die Bestäubung von Pflanzen und die Bodenfruchtbarkeit, schützen uns vor Umweltkatastrophen wie Hochwasser oder Erdrutschen, reinigen Wasser und Luft und speichern das klimaschädliche CO2.

Die Natur ist auch die Heimat und zugleich ein spiritueller Ort vieler indigener Völker. Sie sind die besten Regenwaldschützer, denn besonders intakte Ökosysteme findet man in den Lebensräumen von indigenen Gemeinschaften.

Der Zusammenhang zwischen dem Verlust von Natur und der Ausbreitung von Pandemien ist nicht erst seit Corona bekannt. Eine intakte und vielfältige Natur schützt uns vor Krankheiten und weiteren Pandemien.

Die Auswirkungen: Artenschwund, Hunger und Klimakrise

 

Der Zustand der Natur hat sich weltweit dramatisch verschlechtert. Rund 1 Million Tier- und Pflanzenarten sind in den nächsten Jahrzehnten vom Aussterben bedroht. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN sind derzeit 37.400 Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht - ein trauriger Rekord! Experten sprechen von einem sechsten Massenaussterben in der Geschichte der Erde - das Tempo des globalen Artensterbens ist durch den Einfluss des Menschen um Hunderte mal höher als in den letzten 10 Mio. Jahren.

Auch zahlreiche Ökosysteme weltweit - 75 % Landfläche und 66 % Meeresfläche - sind gefährdet. Nur 3% sind ökologisch intakt – z.B. Teile des Amazonas und des Kongobeckens. Besonders betroffen sind artenreiche Ökosysteme wie Regenwälder und Korallenriffe. Rund 50% aller Regenwälder wurden in den letzten 30 Jahren zerstört. Das Korallensterben nimmt durch den globalen Temperaturanstieg immer weiter zu.

Hauptursachen für den massiven Rückgang der Biodiversität sind die Zerstörung von Lebensraum, intensive Landwirtschaft, Überfischung, Wilderei und Klimaerwärmung. Rund 500 Milliarden US-Dollar jährlich werden weltweit in die Zerstörung der Natur investiert - in Massentierhaltung, Subventionen für Erdöl und Kohle, Entwaldung und Flächenversiegelung.

Der Verlust an Biodiversität hat weitreichende soziale und ökonomische Folgen, die Ausbeutung der Ressourcen geht zu Lasten von Milliarden Menschen im globalen Süden. Die UN kann die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung z.B. die Bekämpfung von Hunger und Armut nur erreichen, wenn die Biodiversität weltweit erhalten und für die nächsten Generationen nachhaltig genutzt wird.

Ohne den Erhalt der Biodiversität ist auch der Klimaschutz bedroht. Die Zerstörung von Wäldern und Mooren – als wichtige CO2-Senken - heizt den Klimawandel weiter an.

Die Lösung: Weniger ist mehr!

 

Die natürlichen Ressourcen der Erde stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung. Knapp zwei Erden verbrauchen wir Menschen, bei derzeitigem Ressourcenverbrauch werden es 2050 mindestens drei sein. Um für den Erhalt der biologischen Vielfalt als unserer Lebensgrundlage zu kämpfen, müssen wir den Druck auf die Politik weiter erhöhen.
Und auch in unserem Alltag lässt sich viel bewegen.

Mit diesen Alltags-Tipps schützt man auch die biologische Vielfalt:

  1. Öfter mal pflanzlich: Mehr buntes Gemüse und Tofu auf den Teller oder am besten gar kein Fleisch! Rund 80% der Agrarflächen weltweit werden zur Tierhaltung und zum Anbau von Tierfutter genutzt.
  2. Regional und Bio: Ökologisch erzeugte Lebensmittel verzichten auf den Anbau von riesigen Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden. Der Kauf von regionalen Produkten spart zudem Unmengen an Energie!
  3. Bewusst leben: Brauche ich schon wieder neue Klamotten oder ein Handy? Oder kann ich Alltagsdinge auch gebraucht kaufen? Es gibt gute Alternativen zu Produkten mit Palmöl oder Tropenhölzern! Tropische Haustiere wie z.B. Papageien oder Reptilien sind tabu! Berechne jetzt deinen ökologischen Fußabdruck.
  4. Werde Bienenfreund:in: Auf dem Balkon oder im Garten freuen sich Bienen und andere Insekten über vielfältige, leckere Pflanzen. Aber auch ohne eigenes Grün kann man in einem Naturschutzprojekt in der Region aktiv werden.
  5. Protest unterstützen: Demonstrationen oder Petitionen gegen die Klimaerwärmung oder für eine Agrarwende üben Druck auf Politiker:innen aus, die auch für den Schutz der biologischen Vielfalt verantwortlich sind.

Lesen Sie hier, warum so viele Arten aussterben, bevor sie überhaupt entdeckt werden.

  1. 500 Millionen Vögel weniger am Himmel Rigal, s. et.al., 15.5.2023. Farmland practices are driving bird population decline across Europe: https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2216573120

  2. Vier von zehn europäischen Baumarten International Union for Conservation of Nature, 27.9.2019. Over half of Europe’s endemic trees face extinction: https://iucn.org/news/species/201909/over-half-europes-endemic-trees-face-extinction

  3. 28 Prozent der untersuchten Arten International Union for Conservation of Nature, 2025. The Red list of threatened species: https://www.iucnredlist.org

  4. Berichts- und Sorgfaltspflichten von UnternehmenRichtlinien über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und über die Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit (CSDDD).

    Siehe: Europäische Kommission, 26.2.2025. Kommission will Bürokratie und Hürden für Unternehmen abbauen: https://commission.europa.eu/news-and-media/news/commission-proposes-cut-red-tape-and-simplify-business-environment-2025-02-26_de

  5. EU-Habitat RichtlinieBundesamt für Naturschutz, ohne Datum. Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) – Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen: https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/fauna-flora-habitat-richtlinie-ffh-richtlinie-richtlinie-9243ewg-des-rates-vom

  6. RenaturierungEuropäische Union, 24.6.2024. Verordnung (EU) 2024/1991 über die Wiederherstellung der Natur: https://environment.ec.europa.eu/topics/nature-and-biodiversity/nature-restoration-regulation_en?prefLang=de

  7. Waldschutz (EUDR)Rettet den Regenwald e.V., 28.9.2024. Die EU muss die Wälder schützen und darf den Abholzern nicht nachgeben: https://www.regenwald.org/petitionen/1295/die-eu-muss-die-waelder-schuetzen-und-darf-den-abholzern-nicht-nachgeben

  8. schreibt das BundesumweltministeriumBundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN), 5.7.2023. Welches Ausmaß hat der Insektenrückgang?: https://www.bundesumweltministerium.de/faq/welches-ausmass-hat-der-insektenrueckgang

  9. Europäische Zentralbank (EZB) warnt vor Eingriffen in die europäsichen Gesetze zum Schutz der Umwelt und Natur.- Europäische Zentralbank (EZB), 15.8.2025. Antwortschreiben an Abgeordnete des EU-Parlaments: https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/other/ecb.mepletter250815_Eickhout_Gerbrandy_Pietikainen_Saramo_Wolters~25dd21fe84.en.pdf?5abe812799d70e8654bd6274960ec769

    - Europäische Zentralbank (EZB), 8.5.2025. OPINION OF THE EUROPEAN CENTRAL BANK on proposals for amendments to corporate sustainability reporting and due diligence requirements (CON/2025/10): https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/legal/ecb.leg_con_2025_10.en.pdf


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