Brasilien: Deutsche Bahn raus aus Amazonien!

Eine Gruppe von Personen protestiert mit grossen farbigen Bannern vor drei Bürohochhäusern Gemeinsame Demo vor der DB-Zentrale in Berlin gegen die Beteiligung an dem Schienen- und Hafenprojekt GPM am 31. Mai 2024 (© Stefanie Hess) Ein junger Mann steht mit einem Briefumschlag vor einer Glastür mit der Aufschrift DB Haupteingang Konzernzentrale Übergabe des Beschwerdeschreibens an die Deutsche Bahn AG mit unserer Partnerorganisation Justiça nos Trilhos am 31. Mai 2024 in Berlin (© RdR/ Klaus Schenck) Karte mit Lage der Grenzen des Hafenprojektes TPA Lage des Hafenterminals TPA auf der Insel Cajual und der Schiffsanleger in der Bucht von São Marcos am Atlantik. Die nördliche Hälfte der Insel ist mit Mangrovenwäldern im Tidebereich bedeckt (© Collage RdR: Google Earth + TUBS CC BY-SA 3.0 DEED) Blick auf eine Meeresbucht mit Vegetation im Vordergrund und weissen Wolken am Himmel Blick auf die Mangrovenwälder in der Meeresbucht von São Marcos mit der Insel Cajual im Hintergrund (© RdR/ Klaus Schenck) Karte mit Lage des Hafens TPA und der Gütereisenbahn EF-317 im Amazonasgebiet in Brasilien Übersichtskarte des südöstlichen Amazonasgebietes (Amazônia legal) mit der Lage des geplanten Hafens und dem Verlauf der Bahntrasse (Daten IBGE und GPM) (© Nicole)

Portugiesische Geschäftsleute planen das Schienen- und Hafenprojekt GPM im Amazonasgebiet von Brasilien. Die Deutsche Bahn (DB) ist mit dabei. Millionen Tonnen Soja und Eisenerz sollen darüber nach China, Europa und in die USA exportiert werden. Die Menschen in Brasilien, der Regenwald und die Mangroven an der Küste sind bedroht.

Appell

An: Deutsche Bahn und Tochterunternehmen, Herr Dr. Lutz, Vorsitzender des DB-Vorstands

„Die Deutsche Bahn soll sich nicht an dem Schienen- und Hafenprojekt GPM im Amazonasregenwald von Brasilien beteiligen“

Ganzes Anschreiben lesen

Die Firma GPM will weite Teile der Insel Cajual im Norden Brasiliens für das private Industrie- und Hafengebiet Alcântara Port Terminal (TPA) roden und zubetonieren - genau dort, wo traditionelle Quilombola-Gemeinden leben. So bezeichnen sich in Brasilien die Nachfahren ehemals versklavter Menschen aus Afrika.

Zusammen mit dem Hafen ist eine 520 Kilometer lange private Gütereisenbahn EF-317 geplant, deren Trasse tief ins Amazonasgebiet reichen soll. Sie würde nicht nur zahlreiche traditionelle Gemeinden zerschneiden, auch sechs indigene Territorien liegen in der Nähe.

Mit dabei ist die Deutsche Bahn (DB). Deren Tochterunternehmen DB E.C.O. Group hat mit GPM eine Absichtserklärung“über die gemeinsame Projektentwicklung und den späteren Betrieb der Eisenbahn“ unterzeichnet.

Seit acht Jahren wird das Vorhaben vorangetrieben, ohne die Öffentlichkeit zu informieren. Das Recht der indigenen Völker und Quilombolas auf Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung, wie es die von Brasilien und Deutschland unterzeichnete UN-Konvention ILO 169 vorschreibt, wurde nicht eingehalten. Studien über die Auswirkungen auf die Bevölkerung und Umwelt liegen ebensowenig vor.

 

Das Projekt liegt in zwei staatlichen Schutzgebieten an der Atlantikküste, die den größten zusammenhängenden und intakten Mangrovengürtel der Erde bewahren. Auf der Insel Cajual haben 2.500 Scharlachsichler eine Brutkolonie, auch Zugvögel aus Nordamerika überwintern dort.

Zudem verläuft die Bahntrasse mitten durch das „Endemiegebiet von Belém“, die am meisten von Abholzung bedrohte Region des Amazonasbeckens.

Sie alle sollen Platz machen für den Export von Rohstoffen wie Soja, Eisenerz, Kupfer, Frackinggas und Wasserstoff.

Bitte fordern Sie die DB auf, unverzüglich aus dem Projekt im Amazonasgebiet auszusteigen.

Start der Petition: 01.08.2024

Hinter­gründe

Beschwerdeverfahren bei der DB

Gemeinsam mit unserer brasilianischen Partnerorganisation Justiça nos Trilhos, dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL), Kooperation Brasilen (Kobra) und Misereor hat Rettet den Regenwald am 31. Mai 2024 vor der Zentrale der DB am Potsdamer Platz in Berlin mit einer Demo protestiert und eine Beschwerde eingereicht gegen die Teilnahme der DB-Tochter DB E.C.O. Group an GPM.

Das Vorgehen von GPM verstößt aus Sicht der beteiligten Organisationen gegen das Übereinkommen Nr. 169 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) über indigene Völker, das der Deutsche Bundestag ratifiziert hat, und das Lieferkettengesetz, das deutschen Unternehmen besondere Sorgfaltspflichten auferlegt. Das Projekt GPM bedroht auch den Amazonasregenwald, dessen Schutz und Erhalt ein wichtiges Ziel der deutschen Entwicklungs-, Umwelt- und Klimaschutzpolitik ist. Wir fordern daher den sofortigen Ausstieg der DB aus dem Vorhaben.

Reaktionen der DB

Inzwischen hat die Beschwerdestelle der DB das Verfahren eröffnet. Doch der Ausgang ist völlig ungewiss. Der Vorsitzende des DB-Vorstands, Dr. Richard Lutz, antwortet in einem Schreiben, dass für die Deutsche Bahn die Einhaltung der international anerkannten Menschenrechte und Grundfreiheiten ein wichtiger Grundsatz sei, die DB unser Anliegen sehr ernst nehmen würde und „diverse zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, bevor die DB eine Projektbeteiligung in Erwägung zieht.“

Währenddessen nehmen die Manager der Tochterunternehmen der DB zusammen mit den Projektbetreibern von GPM an Treffen mit brasilianischen Ministern, Politikern, staatlichen Funktionären und Parlamentsabgeordneten teil, um das Projekt voranzutreiben. Und GPM wirbt mit dem Namen der DB, offensichtlich um dem Projekt GPM Seriosität und Kompetenz zu verleihen.

In einem Firmenvideo von GPM, das auf der Webseite der DB E.C.O. Group eingebettet ist, ist der Amazonasregenwald auf einer eingeblendeten Übersichtskarte trickreich Richtung Westen verschoben. Dadurch entsteht der Eindruck, dass der geplante Exporthafen Alcântara Port Terminal und die Trasse für die Gütereisenbahn EF-317 außerhalb des Amazonasgebietes liegen. Zudem steht in der Grafik zu lesen, dass „die Produktion der brasilianischen Landwirtschaft in den nächsten zehn Jahren um 180 % wachse, ohne einen Baum zu fällen“.

 

Doch die Grafik und die Angaben der Projektbetreiber täuschen. Fakt ist: Die Lage und die Grenzen des Amazonasgebietes sind in Brasilien offiziell und genau als legales Amazonasgebiet (Amazônia legal) festgelegt. Sowohl der Hafen als auch die komplette Eisenbahntrasse liegen ganz klar innerhalb des Amazonasgebietes, wie unserer Karte mit den Daten des Geografischen und Statistischen Institutes Brasiliens (IBGE) zeigt. Die Landwirtschaft, besonders der Anbau von Soja, ist laut Studien Haupttreiber der Abholzung in Brasilien; die gerodete Fläche betrug im Jahr 2023 laut Regierungsangaben 9.064 km2, das ist halb so groß wie Rheinland-Pfalz.

An­schreiben

An: Deutsche Bahn und Tochterunternehmen, Herr Dr. Lutz, Vorsitzender des DB-Vorstands

Sehr geehrter Herr Dr. Lutz, sehr geehrte Damen und Herren,

Umwelt-, Menschenrechts-, Indigenen- und Quilombola-Organisationen aus dem brasilianischen Bundesstaat Maranhão warnen von den negativen Auswirkungen des geplanten Baus einer 520 Kilometer langen Gütereisenbahn-Trasse im Amazonasgebiet und dem ebenfalls geplanten Bau eines Industriegebietes und Exporthafens am Atlantik.

Sie wenden sich gegen das Projekt Grão-Pará Maranhão (GPM), weil bereits bei dessen Planung grundlegende Prinzipien wie das Recht der indigenen Völker, Quilombolas und traditioneller Gruppen auf Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung nicht eingehalten wird. Genau dies schreibt die von Brasilien und Deutschland unterzeichnete UN-Konvention ILO 169 vor. Studien über die Auswirkungen des Vorhabens auf die Bevölkerung und Umwelt gibt es ebensowenig.

Über das Schienen- und Hafenprojekt sollen jährlich viele Millionen Tonnen Agrar- und Bergbaurohstoffe wie Soja und Eisenerz aus dem Amazonasregenwald und der Cerrado-Savanne abtransportiert werden. Die Folgen für die dort lebende traditionelle Bevölkerung und den Regenwald wären verheerend.

Deshalb fordern Organisationen in Brasilien und Deutschland die Deutsche Bahn und ihre Tochterunternehmen auf, sich nicht an dem Vorhaben zu beteiligen. Die DB E.C.O. Group soll die Absichtserklärung auflösen, die sie mit dem Projektbetreiber GPM über die gemeinsame Projektentwicklung und den späteren Betrieb der Gütereisenbahn in Brasilien im Februar 2023 unterzeichnet hat.

Mit freundlichen Grüßen

5-Minuten-Info zum Thema: Fleisch und Soja

Die Ausgangslage – Hunger auf Fleisch

Fleisch ist des Deutschen liebstes Gemüse: Mit 88 Kilogramm Fleischverzehr pro Person und Jahr liegen wir über dem EU-Durchschnitt. Seit 1950 hat sich unser Fleischhunger mehr als verdoppelt. Hochgerechnet auf ein Menschenleben verzehrt jeder von uns mehr als 900 Hühner, 46 Schweine und vier Rinder.

Die mehr als 100 Millionen Tiere, die in Deutschland Jahr um Jahr geschlachtet werden, benötigen große Mengen Nahrung. So viel, dass auf einem Drittel der weltweiten Ackerfläche Futtermittel angebaut werden. Statt Menschen zu ernähren, landet so jedes Jahr ein großer Teil der weltweiten Weizen-, Mais-, Gersten- und Sojaernte in Tiermägen. Das Kraftfutter für Schweine und Geflügel in Deutschland besteht zu mehr als 30 Prozent aus Soja. Dieses Soja wird hauptsächlich aus Regenwaldländern importiert.

Die Auswirkungen – Regenwaldrodungen, Monokulturen, Klimawandel

Deutschland und die EU beziehen nahezu ihr gesamtes Futtersoja aus Argentinien, Brasilien und Paraguay. Wo einst üppige Regenwälder und weite Savannen das Landschaftsbild prägten, erstrecken sich die Sojafelder nun auf einer Fläche größer als Deutschland und die Niederlande. Allein für den Sojahunger der deutschen Masttiere wird in Südamerika eine Fläche größer als Brandenburg bestellt. Für die Ausweitungen der riesigen Monokulturen werden wertvolle Wälder gerodet und Menschen vertrieben. Wer bleibt, wird oft krank: Dreiviertel der in Lateinamerika angebauten Sojapflanzen ist Gen-Soja des Agrarkonzerns Monsanto. Sie werden mit dem Spritzmittel Glyphosat behandelt. Das Gift steht im Verdacht, beim Menschen zu Tumoren und Erbgutschäden zu führen. Für die Umwelt ist Glyphosat in jedem Fall hochgiftig. Die Sprüheinsätze vernichten die Artenvielfalt, vergiften die Böden, die Gewässer (einschließlich das Trinkwasser) und die Luft.

Ein weiteres Problem sind die Rinderweiden, die immer tiefer in die Wälder geschlagen werden. Rechnet man Weideland und Futtermittel-Äcker zusammen, so nehmen sie Dreiviertel aller agrarischen Nutzflächen weltweit ein. Die Auswirkungen auf das Klima sind verheerend: Methan aus Rindermägen, CO2 durch Rodungen und Maschineneinsatz, freigesetztes Lachgas aus dem Dünger: 18 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen stammen aus der Viehhaltung.

Die Lösung – Pflanzenkraft und Sonntagsbraten

Die Zukunft der Regenwälder entscheidet sich auch auf unseren Tellern: Die tierischen Produkte auf unserem Speiseplan haben einen Anteil von 72 Prozent an den ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen. Verglichen mit nicht-tierischen Lebensmitteln wird für ihre Herstellung ein Vielfaches an Fläche benötigt.

Diese Tipps helfen, Menschen, Natur und Klima zu schützen:

  1. Öfter mal pflanzlich: Seitansteak, Lupinenaufstrich und Hafermilch – leckere und nahrhafte Alternativen zu tierischen Produkten finden sich inzwischen in jedem Supermarkt.
  2. Zurück zum Sonntagsbraten: Wer nicht ganz auf Fleisch verzichten möchte, kann seinen Fleischkonsum auf einen Tag in der Woche reduzieren und Produkte aus Massentierhaltung meiden. Fleisch mit dem Siegel der Bio-Anbauverbände Demeter und Bioland wird ohne konventionelles Sojafutter produziert.
  3. Aber bitte mit Soja: Nur circa zwei Prozent der Sojaernte wird zu Tofuschnitzeln, Sojajoghurt und ähnlichen Produkten verarbeitet. Hierfür muss kein Regenwald gerodet werden – geerntet wird meist auf europäischen Äckern.
  4. Lebensmittelverschwendung stoppen: Pro Jahr landet in Deutschland das Fleisch von 53 Millionen Tieren im Hausmüll. Bewusstes Einkaufen kann Leben retten.
  5. Protest über den Tellerrand hinaus: Auf Demonstrationen wie „Wir haben es satt“ oder dem „March against Monsanto“ setzen sich Zehntausende Menschen für eine gesunde, tier-, mensch- und klimafreundliche Landwirtschaft ein und üben Druck auf Politiker aus. Für die demofreie Zeit sind Online-Petitionen und Briefe an die Volksvertreter eine gute Alternative.
Fußnoten

Firma GPMGrão-Pará Maranhão (GPM): https://graoparamaranhao.com/en/


zahlreiche traditionelle Gemeinden Direkt betroffen sind: Die beiden Quilombos Alcântara und Tanque de Valenca,

16 Agrareformsiedlungen und 22 Gemeinden:

1. Alcântara; 2. Bequimão; 3. Peri Mirim; 4. Palmeirândia; 5. São Bento; 6. São Vicente Ferrer; 7. Olinda Nova do Maranhão; 8. Matinha; 9. Viana; 10. Pedro do Rosário; 11. Penalva; 12. Monção; 13. Zé Doca; 14. Governador Newton Bello; 15. Alto Alegre do Pindaré; 16. Santa Luzia; 17. Bom Jardim; 18. Buriticupu; 19. Bom Jesus das Selvas; 20. Amarante do Maranhão; 21. São Francisco do Brejão; 22. Açailândia


sechs indigene TerritorienDie offiziell anerkannten und demarkierten indigenen Territorien Alto Turiacu, Akroá Gamela, Arariboia, Awa, Caru und Pindaré


Absichtserklärung“ DB E.C.O. Group, 3.2.2023. Brasiliens multimodale Logistiklösung für nachhaltige Versorgungsketten: https://db-eco.com/de/brasiliens-multimodale-logistiklosung-fur-nachhaltige-versorgungsketten/


zwei staatlichen Schutzgebieten Área de Proteção Ambiental (APA) Reentrâncias Maranhenses: https://uc.socioambiental.org/en/arp/782 und

APA Baixada Maranhense:https://uc.socioambiental.org/en/arp/785

Beide sind auch unter der internationalen RAMSAR-Konvention der UNO als Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung geschützt: https://rsis.ramsar.org/ris/640 und https://rsis.ramsar.org/ris/1020


intakten Mangrovengürtel der Erde bewahren Quellen: Instituto Chico Méndes, 2018. The Brazilian Mangrove Atlas. Executive summary: http://www.mangrovealliance.org/wp-content/uploads/2018/05/Brazil-Mangroves-Atlas.pdf und Instituto Chico Méndes, 2018.

ATLAS DOS MANGUEZAIS DO BRASIL: https://ava.icmbio.gov.br/pluginfile.php/4592/mod_data/content/14085/atlas%20dos_manguezais_do_brasil.pdf


2.500 Scharlachsichler eine Brutkolonie Rodrigues, A.A. 1995. Ocorrênciada reprodução de Eudocimus ruber na ilha do Cajual, Maranhão, Brasil. Artikel als pdf-Datei laden: http://www.revbrasilornitol.com.br/BJO/article/download/0314/pdf_63


Nordamerika Zu den Zugvögeln gehören die Hudsonschnepfe (Limosa haemastica) und der Regenbrachvogel (Numenius phaeopus)






Lieferkettengesetz Bundesregierung, 2024. Verantwortung in globalen Lieferketten - Mensch und Umwelt besser geschützt: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lieferkettengesetz-1872010


deutschen Entwicklungs-, Umwelt- und Klimaschutzpolitik BMZ, 2023. NEUSTART FÜR DEN AMAZONIENFONDS - Entwicklungsministerium gibt 35 Millionen Euro für Regenwaldschutz in Brasilien frei: https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-gibt-35-millionen-euro-fuer-den-amazonienfonds-frei-135998


antwortet in einem SchreibenAntwortschreiben Dr. Richard Lutz, Vorsitzender des DB-Vorstands, vom 26. Juni 2024: Antwortschreiben-Dr-Lutz-DB-Vorstandsvorsitzender-27-6-24.pdf


Namen der DB Grão-Para Maranhao, 2023. GPM PRESENTS A VENTURE IN PARTNERSHIP WITH DB AND SYSFER:https://graoparamaranhao.com/en/news/gpm-presents-a-venture-in-partnership-with-db-and-sysfer/ und CONSTRUCTIVE MEETING WITH THE MINISTER OF PORTS AND AIRPORTS: https://graoparamaranhao.com/en/news/meeting-minister-of-ports-airports/


Webseite der DB E.C.O. Group eingebettet istDB E.C.O. Group, 3.2.2023. Brasiliens multimodale Logistiklösung für nachhaltige Versorgungsketten: https://db-eco.com/de/brasiliens-multimodale-logistiklosung-fur-nachhaltige-versorgungsketten/


laut Studien Carreiora, I. et.al., 2024. The deforestation effects of trade and agricultural productivity in Brazil:https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0304387823001736


laut Regierungsangaben Ministério da Ciência, Tecnologia e Inovação, 2024. Desmatamento na Amazônia cai 21,8% em 2023: https://www.gov.br/mcti/pt-br/acompanhe-o-mcti/noticias/2024/05/desmatamento-na-amazonia-cai-21-8-em-2023

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